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Jigköpfe

Funktion und Aussehen von Jipköpfen
 

Der Jigkopf ist einer der wichtigsten Helfer beim Raubfischangeln, sowohl im Süß- als auch im Salzwasser. Es ist ein Haken, um den Blei gegossen worden ist. Zusätzlich befindet sich noch eine Öse am Jipkopf, zum Befestigen von einem Vorfach oder Wirbel. Der eigentliche Sinn des Jigkopfes besteht darin, Kunstköder zu fassen und dem Raubfisch lebensecht zu präsentieren. Das Bleigewicht dient hauptsächlich der Beschwerung, um den Köder auch weit werfen zu können und eine stabile Führung zu gewährleisten. Es existieren unendliche Variationen von Gewicht, Hakengröße und Form. Meist haben die Jipköpfe noch einen kleinen Dorn, entweder auf Ober- oder Unterseite, um den Köder sicher auf dem Haken zu halten.

Jigköpfe passen zu nahezu allen Gummifischen und Twistern

Es sollte ein gesundes Gleichgewicht herrschen. Der Haken wird mittig durch den Anfang des Köders gestochen und durch diesen geschoben, bis der Haken etwa im zweiten Drittel des Köders austritt. Wichtig hierbei ist, dass der Haken das Gummi nicht staucht und somit eine unnatürliche Köderführung verursacht. Sie können das Gummi noch mit einem Tropfen Sekundenkleber am Haken festkleben und somit ein Abrutschen verhindern. Jigköpfe können mit nahezu allen Gummifischen und Twistern bestückt werden. Die Köderführung ist simpel. Nach dem Auswerfen sinkt der Köder an gespannter Schnur bis auf den Grund. Nun wird der Köder mit kurzen Kurbelumdrehungen eingeholt und anschließend wieder an gespannter Schnur bis zum Bodenkontakt abgelassen. Eine kreative Köderführung erhöht die Fangchancen ungemein.

 

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