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Wirbel

Darstellung und Funktion von Wirbeln
 

Beim Angeln benötigt man die Wirbel als Bindeglied zwischen der Hauptschnur und dem Vorfach. Der Wirbel besteht meistens aus einer drehbaren Achse und an dem einem Ende ist eine Öse angebracht und an dem anderen Ende ein Karabinerhaken. An die Öse wird dann die Angelschnur mit einem speziellen Knoten befestigt. Hier für wird dann zum Beispiel der Clinch-, der Grinner- oder der Trilenknoten verwendet. Am anderen Ende des Wirbels ist dann ein Karabinerhaken angebracht, in diesem Haken wird dann das Vorfach befestigt. Der Zweck für diese Wirbel besteht darin, dass die Angelschnur sich beim Einholen nicht verdreht. Denn wenn ein Fisch beim Einholen an der Schnur ist, windet sich dieser sehr oft mehrfach um seine eigene Achse und dieses kann dann zu verdrehen der Schnur auf der Rolle führen. Und beim nächsten Ausbringen der Angelschnur zu Problemen.

Unterarten von Wirbeln

Die Wirbel gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen. Diese sind dann auf die jeweiligen Angelarten wie dem Friedfischangeln oder dem Raubfischangeln angepasst. Hier unterscheiden sie sich dann in ihrer Größe, Beschaffenheit und Stabilität. Darunter fällt auch die jeweilige Tragkraft des Wirbels. Des Weiteren findet man bei den ganzen Wirbeln auch die kugelgelagerten Wirbel. Diese Wirbel besitzen eine einfache Drehachse. Oder es gibt aber auch die Doppelwirbel. Diese Wirbel besitzen an beiden Enden einen Karabinerhaken. Die meisten Wirbel bestehen aus Metall, zusätzlich kommen aber auch Messing oder andere Legierungen zum Einsatz. Man findet die Wirbel in jedem Fischereifachgeschäft und in den unterschiedlichsten Preisklassen.

 

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